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Corona-Newsblog in Berlin: Berliner Clubs suchen Flächen für Open-Air-Partys

CoronaNewsblog in Berlin Berliner Clubs suchen Flächen für OpenAirPartys
In Berlin haben sich bislang 9019 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die aktuellen Entwicklungen, News und Zahlen im Newsblog.

Corona-Newsblog in Berlin

Über 50 Prozent der Corona-Infektionen in Privathaushalten

9019 Coronavirus-Infektionen sind in Berlin derzeit gemeldet. Alle aktuellen Entwicklungen und Zahlen im Blog.

27.07.2020, 19:46

WHO warnt vor weltweit neuen Corona-Hotspots.

Neue Infektionsherde entstehen im Balkan, Israel, Australien, Südafrika und in Peru. Die WHO warnt vor Fahrlässigkeit und schnellen Lockerungen. Doch besonders ärmere Länder sind durch wirtschaftlichen Druck gezwungen den Lockdown zu lockern.

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Berlin. In unserem Newsticker berichten wir laufend über die Corona-Lage in Berlin und Brandenburg. Aktuelle Informationen zur Corona-Pandemie in Deutschland, Europa und der Welt finden Sie in diesem Newsblog.

19.05 Uhr: 9019 Corona-Fälle in Berlin - Zahl steigt um 19

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Berlin ist von Sonntag auf Montag um 19 auf nun 9019 Fälle gestiegen. Dies teilte am Abend die Senatsgesundheitsverwaltung mit. Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden demnach 43 Personen, davon werden 19 intensivmedizinisch betreut - am Vortag war es noch jeweils ein Mensch mehr.

Wie schon am Vortag sind bis zum Montag keine weiteren Menschen im Zusammenhang mit der Erkrankung Covid-19 gestorben. Insgesamt starben seit Beginn der Pandemie 223 Menschen mit Covid-19 in Berlin.

Die Corona-Ampel steht laut Gesundheitsverwaltung weiterhin bei allen drei Indikatoren auf Grün. Allerdings lag die Reproduktionszahl, die angibt, wie viele Menschen im Schnitt von einem Infizierten angesteckt werden, bei 1,57 und damit über dem vom Senat bestimmten Grenzwert 1,2. Wird dieser Wert an drei Tagen in Folge überschritten, springt die Ampel bei diesem Indikator auf Gelb. Schon am Sonntag lag die Reproduktionszahl in Berlin bei 1,42.

Die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen je 100 000 Einwohner sowie die Auslastung der Intensivstationen lagen zum Wochenbeginn dafür weit unter den Grenzwerten, ab denen sich die Farbe des jeweiligen Indikators ändert.

Foto: Senatsverwaltung
17.20 Uhr: Weitere Kontaktpersonen von infizierten Mallorca-Urlaubern ermittelt

Nachdem eine vierköpfige Familie aus Cottbus bei ihrer Rückkehr aus einem Mallorca-Urlaub positiv auf das Coronavirus getestet wurde, sind insgesamt acht Kontaktpersonen ermittelt worden. Das teilte die Stadt am Montag mit. Alle seien negativ auf das Virus getestet worden, ständen aber vorsorglich unter häuslicher Quarantäne.

Das Ehepaar mit zwei Töchtern war am Sonntag vor einer Woche von einem Urlaub auf Mallorca nach Cottbus zurückgekehrt. Ein von einem Arbeitgeber veranlasster Routinetest fiel positiv aus. Die Familie ist derzeit in Quarantäne - wie die bereits feststehenden Menschen, die mit ihr in Kontakt waren. Wo sich die Familie infiziert hat, ist bisher unklar.

Unterdessen arbeiten nach Angaben der Stadt auch die spanischen Behörden auf Mallorca an der Nachverfolgung möglicher Kontakte. Über die Ergebnisse werde das Gesundheitsamt Cottbus jedoch zunächst nicht unterrichtet. Auch zu Erkenntnissen über einen möglichen Ort oder den Umständen der Infektion auf der Insel wurden die Behörden in Cottbus nach eigener Darstellung bislang nicht informiert. Das Berliner Robert-Koch-Institut steht im Austausch mit der Fluggesellschaft. Es stuft Spanien derzeit nicht als Risikogebiet für Infektionen ein.

11.58 Uhr: Clubs suchen weiter Grünflächen für erlaubte Open-Air-Partys

Die Berliner Clubs sind weiter auf der Suche nach Grünflächen für legale Open-Air-Partys. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop hat Berlins Bezirksbürgermeister bereits in der ersten Julihälfte um Hilfe dabei gebeten. Die Clubcommission Berlin, das Netzwerk der Clubbetreiber, hat gleichzeitig Vorschläge für geeignete Flächen in fast allen Bezirken von Spandau bis Treptow-Köpenick gemacht. „Bisher gibt es noch keinen offiziellen Rücklauf“, hieß es dazu am Montag aus der Wirtschaftsverwaltung.

Pop will die Berliner Clubs, die wegen der geltenden Corona-Verordnung weiterhin geschlossen sind, durch Möglichkeiten für erlaubte Veranstaltungen unter freiem Himmel unterstützen. Mit professionell organisierten Partys ließen sich außerdem ausufernde, illegale Feiern austrocknen, argumentiert die Senatorin.

11.51 Uhr: Corona-Ausbruch in Gemüsehandel in Lichtenberg

Dilek Kalayci schilderte im Gesundheitsausschuss, dass die aktuellen Ausbrüche zügig beherrscht wurden - mit schnellem Testen und Quarantäne. Inzwischen sei man „sehr sensibilisiert“, was Arbeitsplätze und die Nicht-Einhaltung von Hygieneregeln angeht. Betroffen sei etwa ein Frischgemüseunternehmen in Lichtenberg mit mehr als 70 Beschäftigten, die größtenteils in Brandenburg im Kreis Barnim wohnten, so Kalayci. Dort würden die klassischen Maßnahmen getroffen. Die aktuelle Zahl der Infizierten in dem Fall wurde nicht genannt.

Außerdem erwähnte die Senatorin eine betroffene Flüchtlingsunterkunft in Lichtenberg sowie erste Infektionen bei Reiserückkehrern: eine Familie mit sieben Personen aus Spandau, die über den Flughafen Schönefeld aus dem Urlaub zurückgekommen sei. Details zu dem Fall wie das Land, aus dem die Familie einreiste, nannte sie nicht.

11.35 Uhr: Senatorin - Über 50 Prozent der Infektionen in Privathaushalten

Mehr als die Hälfte der Corona-Infektionen geschehen nach Angaben von Berlins Gesundheitssenatorin im Bereich privater Haushalte. Es gehe zum Beispiel um Familienfeiern und andere Zusammenkünfte, erklärte die SPD-Politikerin Dilek Kalayci am Montag im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Das sei ein Umstand, an den man schwer rankomme.

11.18 Uhr: Gesundheitssenatorin Kalayci fordert härtere Strafen bei Corona-Verstößen

Die Verstöße gegen die Corona-Regeln bei illegalen Partys und in Lokalen in den vergangenen Tage hätten gezeigt, dass mehr Kontrollen erforderlich seien, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD). „Zudem müssen wir mehr Bußgelder verhängen und das das maximal mögliche Bußgeld auch durchsetzen“, so die Senatorin weiter. Sollten die Verstöße gegen die Corona-Verordnungen nicht deutlich sinken, müsse zudem auch über eine Erhöhung der möglichen Bußgelder nachgedacht werden. Mehr dazu lesen Sie HIER!

11.10 Uhr: Ein neuer Corona-Fall in Brandenburg

Das zweite Mal in Folge ist in Brandenburg innerhalb eines Tages nur ein bestätigter Corona-Fall neu gemeldet worden. Er wurde im Landkreis Teltow-Fläming registriert, wie das Gesundheitsministerium mit Stand 8.00 Uhr berichtete. Insgesamt sind dort 185 bestätigte Infektionen gemeldet. Auch am Sonntag gab es laut Ministerium nur einen gemeldeten Fall, aus dem Landkreis Oder-Spree. Seit März sind damit offiziell 3545 Menschen in Brandenburg mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert worden, 173 Menschen starben im Zusammenhang an oder mit dem Virus. Die Zahl der Erkrankten liegt unverändert bei etwa 90. Aktuell werden fünf Menschen im Krankenhaus behandelt, davon werden zwei intensivmedizinisch beatmet. 3280 Menschen gelten als genesen.

10.55 Uhr: Kalayci: „Gewisse Nachlässigkeit“ bei Corona-Regeln in Gaststätten

Nach den Corona-Fällen im Zusammenhang mit einer Bar in Berlin-Mitte hat Berlins Gesundheitssenatorin zum Einhalten der Hygieneregeln in der Gastronomie aufgerufen. Die Betreiberinnen und Betreiber hätten eine große Verantwortung für ihre Gäste und die ganze Stadt, mahnte Dilek Kalayci (SPD) im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Im Bereich Gaststätten sehe sie eine „gewisse Nachlässigkeit“ im Umgang mit den Regeln.

Die vom Bezirk berichteten Verstöße in der Bar in Mitte wie unvollständige Kontaktlisten, die in der Vorwoche bekannt geworden waren, bezeichnete Kalayci als „eklatant“. Auf Nachfragen von Ausschussmitgliedern bekräftigte sie, es seien mehr Kontrollen und mehr Bußgelder gefragt. Dieses Signal bräuchten einige in der Stadt. Auch für eine Erhöhung der Bußgelder zeigte sich die Senatorin grundsätzlich offen.

10.26 Uhr: Kalayci über Hasenheide-Partys: „Ich verstehe diese Menschen nicht“

Nach den Partys im Volkspark Hasenheide in Neukölln rechnet Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci mit Konsequenzen. Sie gehe fest davon aus, dass der Bezirk Ordnungswidrigkeiten verfolge, sagte die SPD-Politikerin am Montag im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Die Partys bezeichnete Kalayci als „nicht hinnehmbar“ und „illegal“, etwa mit Blick auf den Schutz der Grünanlagen und den Immissionsschutz.

Die Veranstalter, die das Equipment dorthin brachten, müssten ausfindig gemacht werden. Alle Verstöße zusammengerechnet, ergebe sich eine „beträchtliche Summe“, sagte sie. Dies gelte es durchzusetzen. Über die Partyteilnehmer sagte sie: „Ich verstehe diese Menschen nicht.“ Sie schauten wohl keine Nachrichten oder bekämen vom Weltgeschehen nichts mit. „Pandemiezeit ist keine Partyzeit“, bekräftigte sie. Nicht umsonst seien die Clubs als erstes geschlossen worden.

10.10 Uhr: Kopfschütteln über „Partyexzesse“ und Regel-Verstöße

Mehrere Mitglieder des Berliner Gesundheitsausschusses haben das Verhalten mancher Menschen in der Corona-Krise angeprangert. Der SPD-Politiker Thomas Isenberg etwa sagte, für „Partyexzesse“ wie zuletzt in der Hasenheide habe er nur Kopfschütteln übrig. Von Erwachsenen hätte er demnach rationaleres Verhalten erwartet. Alle müssten sich einschränken. Weitere Ausschussmitglieder monierten außerdem, dass etwa in der Gastronomie und quer durch die Gesellschaft Corona-Regeln nicht eingehalten würden und es zu wenige Kontrollen gebe. In dem Neuköllner Park hatten illegale Partys in der Nacht zum Sonntag zu stundenlangen Polizeieinsätzen geführt.

9.53 Uhr: Warnung vor Verschlechterung der Corona-Lage in Berlin

Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci hat in der Corona-Krise Vorsicht angemahnt. Man müsse sehr wachsam sein, damit sich die Lage nicht drastisch verschlechtere, sagte die SPD-Politikerin am Montag in einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses im Abgeordnetenhaus. Trotz derzeit relativ niedriger Infektionszahlen gebe es in Berlin keinen Anlass, sich zurückzulehnen.

Derzeit sei zu sehen, dass die Pandemie keine Pause mache, sagte die Senatorin. Manche Länder erlebten zweite und dritte Wellen und führten neue Eindämmungsmaßnahmen ein. Weltweit herrsche eine „sehr besorgniserregende Lage“, so Kalayci. Was in anderen Ländern passiere, solle eine Mahnung auch für Berlin sein, sagte sie - und warnte vor länderübergreifenden Infektionsketten.

Wie Kalayci ausführte, liegt der sogenannte R-Faktor in Berlin bei 1,42 und damit wie im Bund „sichtbar über 1“: Das sei eine Vorwarnung, wie die Neuinfektionszahlen steigen könnten, sagte Kalayci. Die sogenannte Reproduktionszahl gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt. Angestrebt werden Werte unter 1, um die Pandemie abzubremsen. In den vergangenen sieben Tagen wurden laut der Senatorin 215 neue Fälle in Berlin erfasst.

9.42 Uhr: Kalayci verteidigt freiwillige Corona-Tests für Urlaubsrückkehrer

In der Diskussion um eine mögliche Corona-Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten hat sich die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Dilek Kalayci, für weiterhin freiwillige Tests ausgesprochen. Die Reisenden seien „ja erst mal nur ein Verdachtsfall“, sagte die Berliner Gesundheitssenatorin am Montag im ZDF Morgenmagazin. „Einen Test vorzunehmen ist schon ein starker Eingriff in die Intimsphäre beziehungsweise in die körperliche Unversehrtheit“, sagte die SPD-Politikerin.

Rückkehrer aus dem Auslandsurlaub können sich seit dem Wochenende an mehreren Flughäfen in Deutschland freiwillig und kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will aber prüfen lassen, ob es rechtlich möglich sei, verpflichtende Tests einzuführen.

Kritik gab es auch daran, dass die Tests kostenlos durchgeführt werden - anders als für die meisten symptomfreien Menschen, die sich ohne vorherigen Auslandsaufenthalt testen lassen wollen. Kalayci erklärte dies mit den international hohen Infektionszahlen.

Auslandsurlauber, die in häuslicher Quarantäne seien, müssten sich zudem auf stichpunktartige Kontrollen einstellen. Darauf haben sich die Gesundheitsminister der Länder geeinigt, sagte Kalayci. Dafür sollen künftig auch die Daten der Fluggäste, etwa Aussteigerkarten, an die Gesundheitsämter weitergeleitet werden.

8.24 Uhr: Corona-Tests ab dieser Woche an Flughäfen

An den Flughäfen Tegel und Schönefeld werden ab dieser Woche kostenlose Corona-Tests für Reisende aus Risikogebieten angeboten. Für Rückkehrer sind diese Tests freiwillig. Falls man keinen negativen Test nachweisen kann, muss man in häusliche Quarantäne. Die Rückkehrer aus Nicht-Risikoländern können sich innerhalb von 72 Stunden kostenlos in einer Arztpraxis oder beim Gesundheitsamttesten lassen.

8 Uhr: Wir starten ein neues Corona-Blog für Berlin

Alle bisherigen Nachrichten und Entwicklungen zum Coronavirus in Berlin und Brandenburg lesen Sie in unserem vorangegangenen Newsblog.

+++ Sonntag, 26. Juli +++ 19.32 Uhr: 9000 Corona-Fälle in Berlin - Zehn Neuinfektionen

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Berlin ist von Sonnabend auf Sonntag um zehn auf nun genau 9000 Fälle gestiegen. Dies teilte am Abend die Senatsgesundheitsverwaltung mit. Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden zurzeit 44 Personen, davon werden 20 intensivmedizinisch betreut - diese Zahlen blieben im Vergleich zum Vortag fast unverändert.

Neue Todesfälle im Zusammenhang mit der Erkrankung Covid-19 wurden am Samstag und Sonntag nicht verzeichnet, insgesamt starben seit Beginn der Pandemie 223 Menschen in Berlin.

Bezirk Fallzahl Inzidenz Genesen Charlottenburg-Wilmersdorf 899 (+0) 261,6 850 Friedrichshain-Kreuzberg 728 (+2) 250,7 701 Lichtenberg 512 (+0) 174,0 452 Marzahn-Hellersdorf 512 (+0) 189,7 491 Mitte 1323 (+2) 343,0 1243 Neukölln 1104 (+0) 334,6 1036 Pankow 826 (+0) 201,8 772 Reinickendorf 706 (+0) 265,0 655 Spandau 485 (+3) 197,8 456 Steglitz-Zehlendorf 632 (+2) 203,8 591 Tempelhof-Schöneberg 858 (+1) 244,5 805 Treptow-Köpenick 415 (+0) 151,6 398 Berlin 9000 (+10) 238,8 8450

Die Corona-Ampel steht laut Gesundheitsverwaltung weiterhin bei allen drei Indikatoren auf Grün. Weder die Zahl der Neuinfektionen pro Woche pro 100 000 Einwohner noch der Anteil der für Covid-19-Patienten benötigten Plätze auf Intensivstationen oder die Reproduktionszahl sind demnach ein Grund, weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen umzusetzen.

Coronavirus in Berlin - Das müssen Berliner wissen:
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