Berlinale 2024: Wo Sie wann die größten Stars treffen Unterhaltung
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Vom 15. bis zum 25. Februar sind Berlin und seine Gäste aus aller Welt im kollektiven Kinorausch! Die Berlinale ist nicht nur das weltweit größte Publikumsfestival – im vergangenen Jahr wurden 320 000 Tickets an Otto-Normal-Fans verkauft. Sie ist auch ein Magnet der Megastars!
In diesem Jahr tummeln sich erneut hochkarätige Gäste in der Hauptstadt. BILD verrät ihre VIP-Hotspots! Wo sonst könnte es gelingen, neben lebenden Hollywood-Legenden Schnitzel zu essen oder mit Jungstars bis in die Morgenstunden Partys zu feiern? Ja, dit is Berlin. Und mit der Berlinale wird das auch immer so bleiben.
HIER können Sie mit ein bisschen Glück Promis wie Sharon Stone (65), Adam Sandler (57) oder Amanda Seyfried (38) treffen.
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Wer? Wann? Wo?
▶︎ Schon die Eröffnung der 74. Berlinale beginnt mit einem Paukenschlag: Am 15. Februar stellt „Oppenheimer“-Star Cillian Murphy (47) seinen neuen Film „Small Things Like These“ vor. Gezeigt wird der Film im Berlinale-Kino am Potsdamer Platz.
▶︎ Sharon Stone (65) wird am 17. Februar in der Galerie von Marcus Deschler (Auguststraße 61) erwartet. Dort präsentiert sie ihre Ausstellung mit dem Titel „Totem“.
▶︎ Das Restaurant „Borchardt“ in Berlin-Mitte ist traditionell der zentrale Anlaufpunkt der Stars. Hier trifft sich das Who's who der Filmbranche. DAS Highlight: Die „Place to B“-Party von BILD und Constantin Film am 17. Februar.
Berlinale-Hotspot: Im Restaurant „Borchardt“ herrscht traditionell hohe Promi-Dichte
Foto: picture alliance / dpa
▶︎ Im neuen Restaurant-Hotspot „Telegraphenamt“ finden gleich mehrere große Events statt: Am 16. Februar die „ARD Blue Hour“, am 18. lädt Netflix zu „Cocktails und Canapées.“
▶︎ Klassiker mit Charme: Die „Paris Bar“ im alten West-Berlin ist das „Wohnzimmer“ zahlreicher Künstler und Filmschaffender – und jeden Abend rappelvoll.
Prominenz am Nebentisch garantiert im „Grill Royal“
Foto: XAMAX
▶︎ Das „Stue Hotel“ ist DIE Anlaufstelle der ersten Nacht: Am 15. Februar lädt die UFA mit RTL zur traditionellen „Berlin Opening Night“ mit hoher Star-Dichte.
▶︎ Glamour-Garantie! „Constantin Film“ und „Bulgari Film“ laden am Abend des 18. Februar zur gemeinsamen Party im Tempodrom.
Klassiker mit Charme: Die „Paris Bar“ im alten West-Berlin
Foto: picture alliance/dpa
Übrigens: Ein Preisträger steht bereits fest! US-Regisseur Martin Scorsese (81) wird am 20. Februar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Anschließend wird sein Werk „Departed – Unter Feinden“ noch einmal gezeigt.
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Der Ticketverkauf startet am Montag (15 bzw. 18 Euro Normalpreis, 10 bzw. 13 Euro ermäßigt). Karten können jeweils drei Tage im Voraus gekauft werden.
Insgesamt gehen in diesem Jahr 20 Filme – 19 davon als Weltpremiere – ins Rennen um die Goldenen Bären, die am 24. Februar von der internationalen Jury unter der Leitung von Jury-Präsidentin Lupita Nyong‘o (40, „12 Years A Slave“) im Berlinale Palast am Potsdamer Platz verliehen werden.
Darunter befinden sich zwei deutsche Produktionen: die Filme der Regisseure Andreas Dresen (60, „In Liebe, Eure Hilde“) und Matthias Glasner (60, „Sterben“).
Das „Stue Hotel“ ist der Hotspot der ersten Berlinale-Nacht!
Foto: imago images/Sergi Reboredo
Auch das Tempodrom wird während der Berlinale zum Party- und Promi-Magneten
Foto: picture alliance/dpa
Sharon Stone wird am 17. Februar in der Galerie von Marcus Deschler (Auguststraße 61) erwartet
Foto: ChiChi Ubina/Courtesy C. Parker
Amanda Seyfried stellt am 22. Februar „Seven Veils“ vor
Foto: imago/ZUMA Press
Berlinale-Stammgast Lars Eidinger (48) feiert am 18. Februar Premiere mit „Sterben“
Foto: picture alliance / Vianney Le Ca
Nina Hoss (48) stellt am 19. Februar den Wettbewerbsbeitrag „Langue Étrangère“ vor
Foto: picture alliance / Eventpress
Lupita Nyong’o ist die diesjährige Präsidentin der Jury. Sie vergibt am 25. Februar die Bären
Foto: ANGELA WEISS/AFP
Carey Mulligan wird am 21. Februar mit „Spaceman“ auf dem roten Teppich erwartet
Foto: MARIO ANZUONI/REUTERS
Rooney Mara (38) präsentiert am Freitag ihren Film „La Cocina“
Foto: picture alliance / abaca
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Dieser Artikel stammt aus BILD. Das ePaper der gesamten Ausgabe gibt es hier.