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FC Barcelona winkt Millionen-Regen! Worum es geht

FC Barcelona winkt MillionenRegen Worum es geht
Der FC Barcelona hat einen Schuldenberg von 1,5 Milliarden Euro angehäuft. Nun könnte es einen Millionen-Regen geben!

08.01.2023 - 14:53 Uhr

  • Von Max Schrader

Die Suche nach dem Geld geht weiter und weiter ...

Der FC Barcelona hat einen Schuldenberg von 1,5 Milliarden Euro angehäuft. Daher sucht der Klub immer wieder nach neuen Wegen, um Kohle in die Kasse zu spülen. Eine naheliegende Option ist dabei frei.

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Quelle: BILD, Instagram, Twitter

Die Katalanen haben aktuell nämlich ihren Sponsorenplatz auf dem Trikotärmel nicht vermarktet. Der Vertrag von Beko lief bereits 2021 aus, seitdem gibt es keinen Nachfolger. Zwischen 2017 und 2021 hatte der Hausgerätehersteller pro Jahr stolze 19 Millionen Euro für den Platz auf dem Trikot bezahlt.

Wie die Barça-nahe Zeitung „Mundo Deportivo“ jetzt berichtet, steht der nächste Hausgerätehersteller bereitet. Demnach will das holländische Unternehmen Philips bei Barça werben. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben.

Allerdings will Philips nicht nur auf dem Trikot werben, sondern auch beim 1,5 Milliarden-teurem Stadionprojekt Espai Barça einsteigen. So könnte Philips Fernsehgeräte für das Stadion zur Verfügung stellen, zudem ist das Unternehmen auf Beleuchtung spezialisiert.

Wie „Mundo Deportivo“ schreibt, würde Philips für die laufende Saison noch zwei Millionen Euro zahlen. Danach würde es auf acht, zehn und zwölf Mio. steigen. Dafür würde das Unternehmen aber groß beim Stadionprojekt investieren. Barça jedoch fordert angeblich einen Festbetrag von 20 Mio. Euro.

Acht Mio. erscheinen auch sehr niedrig – besonders im Vergleich mit dem Frauenteam. Dort zahlt der Lebensmittelproduzent „Bimbo“ 3,5 Mio. pro Saison.

In den vergangenen Wochen hat Barça bereits mit verschiedenen Unternehmen wie Turkish Airlines, Cupra und OneFootball über einen Sponsoring-Deal verhandelt.

Die Krypto-Bank Nexo wollten ebenfalls bei den Katalanen einsteigen. Allerdings gibt es dahin gehend einen Interessenkonflikt mit der CaixaBank, einem langjährigen Partner des Klubs. Den Vertrag hatte Barcelona-Präsident Joan Laporta bereits ausverhandelt gehabt. Am Ende scheiterte es ...

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