Florian David Fitz verrät Privates über Hausbau und seine Kinder ...

Über sein Privat- und Liebesleben spricht Florian David Fitz nur sehr selten. Der erfolgreiche Kino-Star aus München ist 2021 Vater von Zwillingen geworden, doch über die Familienverhältnisse will sich Fitz öffentlich nicht weiter äußern. Viel lieber genießt er sein kleines und doch so großes Familienglück in München und dem Umland.

Florian David Fitz beantwortet Fragen zum Privatleben

Am Freitag war Florian David Fitz in der 1.000 Ausgabe der "NDR Talk Show" – und wurde von Moderatorin Barbara Schöneberger mit Fragen zu seinem Privatleben überrascht. Der 48-Jährige antwortete in der Live-Sendung zwar nur knapp und wenig ausführlich, aber seine Fans freuten sich dennoch über manche Anekdote.

Florian David Fitz über seine Zwillinge: "Man ist nicht überrascht, dass es anstrengend ist"

"Was, das sind zwei!? Das ist furchtbar, das wird grauenhaft", habe Florian David Fitz vor der Geburt seiner beiden Kinder aus seinem Umfeld hören müssen. Aber ebenso ganz wunderbare Gegenstimmen: "Nimm die Anfangszeit mit. Du wirst es dein ganzes Leben bereuen, wenn du das jetzt nicht genießt." Daher legte Florian David Fitz für seine Kinder eine kleine Auszeit ein. Nachts hielten die beiden Buben den Kino-Star gar nicht so sehr auf Trab, wie gedacht, wie Fitz erzählte. "Das mit dem Schlafen ging tatsächlich." Er glaubte an "eine Hormonschwemme", gab aber auch zu: "Man ist nicht überrascht, dass es anstrengend ist."

Fitz spricht über seine Sexualität: "Habe nichts ausgelassen" Florian David Fitz: Hund Elmo haute anfangs vor den Kindern ab

Mit Hund Elmo wohnte Florian David Fitz mehrere Jahre in seiner Münchner Stadtwohnung und radelte mit ihm auch schon mal auf den Schultern (!) durch die Innenstadt. Wie reagierte das Haustier eigentlich auf die Kinder, wollte Schöneberger wissen. Florian David Fitz gab an: "Am Anfang war es sehr schwierig, weil er immer abgehauen ist, wenn die Kinder nur in die Nähe gekommen sind. Jetzt geht’s. Jetzt dürfen sie ihr Gesicht in den Po rein...." Fitz und die anwesenden Talkshow-Gäste prusteten drauf los. Die schwangere Carolin Kebekus grätschte rein: "Kein Cocktail mehr." 

Florian David Fitz: Haus ganz in der Nähe seiner Eltern gebaut

Mit wem Florian David Fitz die Kinder erzieht, erfährt der TV-Zuschauer in der "NDR Talk Show" nicht. Doch Barbara Schöneberger verriet: "Du bist ja wieder in die Gegend gezogen, in der du aufgewachsen bist. Du hast Kinder, ein Haus gebaut und wahrscheinlich auch einen Baum gepflanzt." Fitz antwortete nur kurz: "Mehrere." Und meinte damit wohl die Bepflanzung. Doch Schöneberger ließ nicht locker und wollte wissen, wie er den Hausbau erlebt hat. "Du hast dich getraut, ein Haus von Anfang an zu bauen." Sie wollte Fitz zum Plaudern verhelfen. Doch mehr als ein "Ja" konnte die Moderatorin dem Kino-Star nicht entlocken.

"Nicht superbillig mit dem Hausbau": Florian David Fitz hatte eine Architektin 

Also unternahm Barbara Schöneberger einen zweiten Versuch und wollte wissen, wofür er viel Geld ausgegeben habe. Fitz antwortete: "In Deutschland ist es ja nicht superbillig mit dem Hausbau." Eine konkrete Summe wollte Fitz nicht ausplaudern, dafür aber, wo er sich am liebsten aufhalten würde: im Wohn- und Essbereich. Eine Architektin habe diesen ganz wunderbar gestaltet. Ganz nach Plan lief es auf der Baustelle übrigens nicht, wie Florian David Fitz anmerkte. Der Hausbau sei nämlich verzögert abgelaufen. Fitz scherzte: "Wird irgendwas in Deutschland pünktlich fertig?"

Florian David Fitz durfte Haus in Pasing 2015 nicht abreißen

2015 wurde bekannt, dass Florian David Fitz einen Abriss eines Hauses in einer Villenkolonie in Pasing (westlich von München) beantragt hat. "Ich bin direkt daneben aufgewachsen. Ich möchte, dass da etwas Schönes entsteht", sagte er damals. Weil das Haus aber zu einer Siedlung gehört, die unter den Ensembleschutz fällt, hat der Schauspieler keine Abriss-Genehmigung bekommen und deshalb die Stadt verklagt. Die Klage wurde abgewiesen. 

Florian David Fitz ist derzeit mit dem Film "Wochenendrebellen" im Kino zu sehen. Vor gut zehn Jahren machte sich ein Vater mit seinem autistischen Sohn auf die Suche nach dessen Lieblingsfußballclub – und reiste dafür zu Spielen quer durchs Land. Florian David Fitz, Aylin Tezel und Newcomer Cecilio Andresen nehmen die Zuschauer mit in eine ganz besondere Familiengeschichte, die gerade deswegen so berührt, weil sie so oder so ähnlich tatsächlich passierte.

1.000 Ausgabe der "NDR Talk Show": Günther Jauch bietet Barbara Schöneberger das "Du" an

In der 1.000 Ausgabe der "NDR Talk Show" gingen Barbara Schöneberger und Günther Jauch übrigens offiziell zum "Du" über. Nur ganz wenige TV-Stars dürfen Günther Jauch duzen. "Ich werde am häufigsten gefragt, wenn ich auf meinen Job angesprochen werde, siezt du den Herrn Jauch wirklich?", holte Schöneberger aus. "Ich kam nie auf die Idee, Sie zu duzen. Jetzt ist mir aufgefallen, dass es in Ihrem Umfeld wirklich sehr wenig Leute gibt, die Sie duzen..."

Günther Jauch reagierte kurz abwartend und sagte dann: "Spür ich da ein Restbedürfnis bei Ihnen?" Das Gespräch mündete in Jauchs Satz "Barbara, ja, ich will."  Mit Sekt stießen beide an und zelebrierten den ritualisierten Übergang vom Siezen zum Duzen mittels des Trinkens.

Bei RTL moderieren Schöneberger und Jauch zusammen mit Thomas Gottschalk seit Jahren eine Spielshow ("Denn sie wissen nicht, was passiert! Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show").

"Ich weiß nicht, ob ich es durchhalte auf Dauer", sagte Schöneberger nach dem Anstoßen. "Ich hab mich so dran gewöhnt und es war immer so Talk of town, dass ich dich sieze", sagte sie mit einem kleinen Versprecher. "Es geht mir noch etwas schwer über die Lippen, aber wir kriegen das hin."

Geheime Übernachtung: Schöneberger erzählt von Leichenwagen-Erlebnis mit Jauch

Günther Jauch spricht über RTL-Gehalt und Panne bei seiner Hochzeit

Talkshow-Gast Ina Müller warf aus der Runde ein: "Herr Jauch ist aber auch schöner als Günther." Jauch erklärte daraufhin: "Ich bin nach einem in Russland gefallenen Onkel benannt worden." Günther sei in den 1920er Jahren der häufigste Männervorname in Deutschland gewesen – noch vor Heinz. Ihm falle aber auch auf: Es gebe keinen Günther mehr.