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„Quadrell“ auf RTL: „Aufhören, zu heulen!“ Habeck wird deutlich

Quadrell auf RTL Aufhören zu heulen Habeck wird deutlich
Im RTL-„Quadrell“ geht es direkt los: Scholz verteidigt sich, Merz kontert Weidels Kritik. Habeck freut der Faktencheck. Der Live-Ticker.
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Stand: 17.02.2025, 00:12 Uhr

Von: Daniel Dillmann, Nail Akkoyun

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Im RTL-„Quadrell“ geht es direkt los: Scholz verteidigt sich, Merz kontert Weidels Kritik. Habeck freut der Faktencheck. Der Live-Ticker.

Update, 23.54 Uhr: Die RTL-Runde im Anschluss an das „Quadrell“ ist sich einig: Alice Weidel legte den schlechtesten Auftritt hin. Bei Robert Habeck gehen die Bewertungen auseinander.

Update, 23.07 Uhr: Laut Forsa ist Friedrich Merz der Sieger des „Quadrells“. In einer Umfrage der Forschungsgruppe im Auftrag von RTL gaben 32 Prozent an, der Unionskandidat habe sie mit seinem Auftritt überzeugt. Für Olaf Scholz sprachen sich dagegen nur 25 Prozent aus. Robert Habeck und Alice Weidel liegen in der Zuschauerbefragung abgeschlagen, aber gleichauf bei 18 Prozent.

Update, 22.30 Uhr: Kaum ist der Vierkampf beendet, beginnt die Debatte über das Auftreten der Spitzenkandidaten. Erste Reaktionen auf das „Quadrell“ gibt es bei RTL. Olaf Scholz wird eine schwache Leistung attestiert. Friedrich Merz wird für seinen Auftritt gelobt.

„Quadrell“ endet mit Schlussworten

Update, 22.17 Uhr: Das „Quadrell“ auf RTL ist beendet. In ihren Schlusswörtern kommen die Kandidaten auf die Schwerpunkte des eigenen Wahlkampfs zu sprechen. Olaf Scholz betont die Rentenpläne, Alice Weidel die Energiepolitik. Robert Habeck legt den Fokus auf Fragen des Klimawandels. Friedrich Merz konzentriert sich auf Migration und Wirtschaftskrise.

Update, 22.13 Uhr: Die Koalitionsfrage bestimmt das Finale im „Quadrell“. Nach 120 Minuten Debatte dürfen alle Vier ein Schlusswort ans Publikum richten.

„Quadrell“ endet mit Debatte über Koalitionen

Update, 22.09 Uhr: Auf Grundlage der neuen Umfrage-Zahlen beginnt beim „Quadrell“ die Diskussion über mögliche Koalitionen. Sowohl Merz als auch Habeck weichen bei der Frage nach Schwarz-Grün im Bund aus. „Das Problem Markus Söder hat Friedrich Merz alleine“, sagt Habeck in Anspielung auf den CSU-Ministerpräsidenten, der eine Koalition mit den Grünen bislang immer ablehnte. Merz dagegen betont die Einigkeit zwischen CSU und CDU.

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„Quadrell“ live: Jauch wird Runde „Feigheit“ bei einem Thema vor

Update, 21.56 Uhr: Beim Thema Rente wirft Moderator Jauch den Parteivertretern im „Quadrell“ durch die Bank „Feigheit“ vor. Keiner traue sich, die Wahrheit anzusprechen – aus Angst, Wähler zu verschrecken. „Die Rente ist nicht sicher“, so Jauch. Fachleute würden bereits die Rente ab 70 Jahren ins Spiel bringen. Olaf Scholz zweifelt diese Prognosen an. Robert Habeck will die Finanzierung der Rente durch mehr Einzahlerinnen stabil halten. In europäischen Nachbarländern sei der Anteil von Frauen bei der arbeitenden Bevölkerung deutlich höher.

Weidels Wohnsitz wird zum Thema beim „Quadrell“

Update, 21.51 Uhr: Es wird pikant für Alice Weidel im „Quadrell“. Es geht um ihren Wohnsitz, der in der Vergangenheit immer wieder zu Diskussionen geführt hatte. Weidels Ehefrau lebt mit den gemeinsamen Kindern in der Schweiz. Die AfD-Chefin ist die Frage sichtlich unangenehm. „Ich weiß nicht, warum Sie die Diskussion jetzt darauf lenken“, so Weidel. Sie gibt aber an, „alle meine Steuern in Deutschland zu zahlen“. Auf Nachfrage Jauchs betont Weidel dies erneut und zwingt sich ein Lachen ab.

Das Quadrell in RTL: Olaf Scholz, Robert Habeck, Friedrich Merz und Alice Weidel
Das Quadrell in RTL: Olaf Scholz, Robert Habeck, Friedrich Merz und Alice Weidel sind zu Gast. © Kay Nietfeld/dpa

Update, 21.44 Uhr: Das „Quadrell“ wendet sich nun dem Thema Wohnungsknappheit zu. Friedrich Merz fordert den Bau von neuen Immobilien und den Abbau von Vorschriften. „Wir müssen die Standards runterbringen“, so der CDU-Chef. Eine Bundesregierung müsse, wie im Fall des Areals Tempelhof in Berlin, auch mal „gegen den Willen der Nachbarschaft“ neues Bauland ausweisen, so Merz. Ein Bürgerentscheid hatte die Bebauung des Geländes verhindert.

Liveticker zum „Quadrell“: Merz geht Weidel an

Update, 21.39 Uhr: Alice Weidel fordert im „Quadrell“ eine ganz andere Ukraine-Politik als ihre drei Kontrahenten. „Keine deutschen Waffen in die Ukraine“, so die AfD-Chefin. Weiter behauptet Weidel, eine Lieferung von Taurus-Raketen würde den Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine erfordern. „Sie haben gerade einen sehr verräterischen Satz gesagt“, reagiert Merz. Weidel wolle Neutralität gegenüber Russland. „Nein, Frau Weidel, wir sind nicht neutral“, so Merz. „Ihre Worte sind eine Bestätigung für mich, dass ich alles tun werde, um zu verhindern, dass Sie jemals politische Verantwortung in diesem Land in die Hände bekommen.“

Live: „Quadrell“ bei RTL wird hitziger

Update, 21.25 Uhr: Olaf Scholz sieht Europa durch „Deals über die Köpfe“ zwischen Trump und Putin nicht geschwächt. „Ohne uns geht da gar nichts“, so der Bundeskanzler im „Quadrell“. Bei Fragen zum Ukraine-Krieg liegen SPD und CDU auf ähnlichem Kurs. Das beweist Friedrich Merz, der sich in seiner Antwort auf Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bezieht. Dessen Vorschläge habe Scholz aber ignoriert und den Militäretat Deutschlands nicht wirklich erhöht. „Das ist eine Verdrehung der Tatsachen“, kontert Scholz.

Update, 21.17 Uhr: Nun wendet man sich beim „Quadrell“ der Weltpolitik zu. Alice Weidel reagiert auf die in Kürze beginnenden Ukraine-Verhandlungen zwischen Russland und den USA. „Gott sei Dank ist Donald Trump jetzt am Ruder“, positioniert sich die AfD-Chefin. Robert Habeck dagegen fordert ein geeintes Europa, „egal, wer die nächste Bundesregierung stellt“.

„Quadrell“ im Liveticker: Scholz sieht bei Weidel „nur heiße Luft“

Update, 21.10 Uhr: Kanzler Olaf Scholz nimmt sich jetzt Alice Weidel vor. „Von Ihnen kommt nur heiße Luft“, sagt der SPD-Kandidat über die Steuerpläne der AfD. Die Rechtspopulisten hätten keinen Vorschlag gebracht, wie sie ihre politischen Vorhaben überhaupt finanzieren wollen.

„Liebesgrüße nach Moskau“ - Habeck mit Seitenhieb richtung Weidel

Update, 20.59 Uhr: Beim Streit um die Haushaltspolitik wird es unübersichtlich. „Wir werfen den Zuschauerinnen und Zuschauer hier gerade Zahlen um die Ohren, die niemand versteht“, ruft Moderatorin Pinar Atalay zur Ordnung. Die Kurve bekommt erneut Habeck: „Liebesgrüße nach Moskau“, sagt der Grünen-Kandidat zu Quadrell-Nachbarin Weidel und spielt damit auf die Nähe der AfD zu Russlands Präsident Wladimir Putin an.

Update, 20.52 Uhr: Jetzt rede sich Robert Habeck kurzzeitig in Rage. Angesprochen auf den Slogan „Zuversicht“, der sich auf den Wahlplakaten der Grünen findet, sagte der Grünen-Kandidat: „Zuversicht heißt: Willst Du Dich herunterkriegen lassen oder wollen wir den Rücken gerade machen?“ Habeck fordert von Deutschland: „Aufhören, herumzuheulen und die eigene Stärke wieder entwickeln!“

Streitereien im Live-TV beim „Quadrell“

Update, 20.43 Uhr: Bei der Diskussion um die Energiepolitik wettert Alice Weidel gegen erneuerbare Energien. Das ruft Robert Habeck auf den Plan. „Es gibt nach dieser Diskussion ja wieder einen Faktencheck. Die werden jetzt viel zu tun haben“, so der Grünen-Kandidat über die Behauptungen der AfD-Chefin.

„Quadrell“ im Liveticker: Erste Lacher von Habeck und Weidel

Update, 20.39 Uhr: Die ersten Lacher im „Quadrell“ löst die letzte Schnellfrage in der Runde aus. „Opposition oder Dschungelcamp?“ Robert Habeck und Alice Weidel müssen lachen. Friedrich Merz findet es nicht so lustig und sagt: „Ich wundere mich einfach nur über die Frage.“ Olaf Scholz bevorzugt die Opposition, outet sich aber als gelegentlicher Zuschauer der TV-Show.

Update, 20.34 Uhr: Robert Habeck hält die Vorhaben von Alice Weidel und Friedrich Merz in Sachen Migrationspolitik für vergleichbar, aber nicht umsetzbar. „Dann brauchen sie einen Zaun um ganz Europa“, so der Grünen-Kandidat im „Quadrell“. Nach Habeck startet eine Schnell-Frage Runde.

„Quadrell“ live: Erstmals Hektik im TV-Vierkampf

Update, 20.26 Uhr: „Das ist ein bisschen komplizierter als einfach mit den Taliban verhandeln“, kontert Robert Habeck die Merz-Kritik an seiner Parteikollegin. Alice Weidel sieht das Problem grundsätzlicher und fordert „Recht und Ordnung“ in Deutschland.

Update, 20.21 Uhr: Die erste Frage im „Quadrell“ richtet Moderator Günther Jauch an Olaf Scholz. Thema: Migrationspolitik. Der Kanzler verteidigt den Kurs seiner Regierung und spricht sich auch weiter für einen harten Kurs und mehr Abschiebungen aus. Nach Scholz hat Friedrich Merz das Wort. „Der Zustrom hält an“, sagt Merz und fordert Abschiebungen auch nach Afghanistan. „Dann muss man eben mit den Taliban verhandeln“, so der CDU-Chef. „Aber Frau Baerbock weigert sich.“

„Quadrell“ im Liveticker: Vierkampf beginnt

Update, 20.15 Uhr: Los geht es mit dem ersten „Quadrell“ vor der Bundestagswahl. Olaf Scholz steht aus Sicht der Moderatoren ganz links, Robert Habeck daneben. Rechts von Habeck befindet sich Friedrich Merz. Alice Weidel steht ganz außen am rechten Rand der Runde.

Das „Quartell“ jetzt live: Teilnehmer treffen ein

Update, 19.57 Uhr: Jetzt ist auch Friedrich Merz eingetroffen. Das „Quadrell“ ist damit vollzählig und kann wohl wie geplant um 20.15 Uhr beginnen.

Update, 18.36 Uhr: Den Anfang der Politik-Show im TV machten einst Gerhard Schröder (SPD) und Edmund Stoiber (CSU). Das Duell der Kanzlerkandidaten vor der Bundestagswahl 2002 verfolgten rund 15 Millionen Zuschauer. Drei Jahre später schalteten beim Duell zwischen Schröder und Angela Merkel (CDU) sogar 20 Millionen ein.

Jahr Teilnehmer Einschaltquote in Mio.
2002 Gerhard Schröder, Edmund Stoiber 15
2005 Gerhard Schröder, Angela Merkel 20
2009 Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier 14
2013 Angela Merkel, Peer Steinbrück 18
2017 Angela Merkel, Martin Schulz 16

Vor der Bundestagswahl 2021 fanden mehrere sogenannte Trielle statt, an denen neben Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz auch Annalena Baerbock (Grüne) teilnahm. Aus dem Triell ist 2025 ein „Quadrell“ geworden. Alice Weidel (AfD) komplettiert die Runde, in der Robert Habeck Parteikollegin Baerbock ablöst.

„Quadrell“ vor der Bundestagswahl: Scholz, Merz, Habeck und Weidel treten an

Erstmeldung vom 16. Februar 2025: Berlin – Eine Woche vor der Bundestagswahl treffen die Kanzlerkandidaten erstmals direkt bei einer TV-Debatte aufeinander. Der Sender RTL nennt die Veranstaltung ein „Quadrell“: Außer Kanzler Olaf Scholz (SPD) werden auch die Herausforderer Friedrich Merz (CDU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Grüne) dabei sein.

Beim „Quadrell“ (live im TV ab 20.15 Uhr) dürfte wieder einmal das Wahlkampfthema Nummer eins im Fokus stehen: die Migrationspolitik. Doch auch der Ukraine-Krieg und mögliche Verhandlungen auf der Münchner Sicherheitskonferenz sowie der Umgang mit dem neuen alten US-Präsidenten Donald Trump dürften auf der Agenda stehen.

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Für die Kanzlerkandidaten bietet sich hier die Gelegenheit, die Millionen noch unentschlossenen Wählerinnen und Wähler für sich zu gewinnen. Eine direkte Gelegenheit hatten die vier bereits am Donnerstag (13. Februar) in der ZDF-Sendung „Klartext“, als sich die Politiker den Fragen des Publikums stellen mussten. RTL verspricht bei „Quadrell – Kampf ums Kanzleramt“ derweil einen „direkten Schlagabtausch“; moderiert wird die Veranstaltung von Pinar Atalay und Günther Jauch.

Jauch und Atalay moderieren „Quadrell“: Scholz, Habeck, Weidel und Merz im Schlagabtausch

Die beiden Moderatoren werden nach eigenen Angaben keine Vorgespräche mit den Gästen führen. „Wir beide besprechen mit den Kanzlerkandidaten gar nichts“, sagte Atalay der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Die RTL-Debatte „Das Quadrell – Kampf ums Kanzleramt“ wird live ab 20.15 bis 22.15 Uhr übertragen – und das ohne Werbeunterbrechung, wie Jauch gegenüber der FAZ betonte.

Von dem Plan eines klassischen TV-Duells mit zwei Kandidaten hat sich RTL abgewandt und den Schlagabtausch um die Kandidaten der AfD und der Grünen erweitert. Scholz, Merz, Weidel und Habeck würden alles daransetzen, sich gut darzustellen. „Uns kommt die Rolle zu, das zu hinterfragen und für die Zuschauer transparent zu machen. Live und ohne Möglichkeit der Korrektur. Solche TV-Momente sind leider selten geworden“, sagte Jauch. Atalay nannte als Ziel, „einen verständlichen Mehrwert für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu schaffen“.

Welche Themen sie ansprechen, wollten Atalay und Jauch nicht verraten. Am „Quadrell“ werde beim Privatsender bis zur letzten Minute an der Sendung gearbeitet.

Für die TV-Duell-Alternative seien die vier Kanzlerkandidaten ausgewählt worden, deren Parteien aktuell laut Umfragen zur Bundestagswahl am stärksten sind. Dabei rangiert momentan die Union auf Platz 1, vor AfD und gefolgt von SPD und Grüne. Kurz vor dem „Quadrell“ werden ab 19 Uhr bereits Sahra Wagenknecht (BSW), Christian Lindner (FDP) und Gregor Gysi (Die Linke) die Gelegenheit haben, sich bei RTL zu präsentieren.

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Unions-Kanzlerkandidat Merz hatte bereits Ende Januar vorgeschlagen, das TV-Duell im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit Scholz um Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) zu erweitern. Merz hatte dem Medienhaus WMH, zu dem die Westfälischen Nachrichten und das Westfalen-Blatt gehören, gesagt: „Ein direktes Aufeinandertreffen mit Alice Weidel im Fernsehen ist meine feste Absicht. Dann wird noch mal klar, dass AfD und Union nichts verbindet.“ Während der ZDF-Sendung „Klartext“ erteilte Merz Weidel erneut eine Absage. (nak)

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