Coronavirus-Liveticker:+++ 22:08 Söder stellt kostenloses Testen infrage +++
Die Zahl der Infektionen weltweit hat die Marke von 50 Millionen überschritten. So haben sich bislang insgesamt 50.002.904 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 ist auf 1,25 Millionen gestiegen.
+++ 11:28 Immer mehr Regionen übersteigen Inzidenzwert von 200 +++Bundesweit ist die Zahl der Regionen mit einer Obergrenze von mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner leicht gesunken - sie reduzierte sich um fünf auf 361. Bei den höheren Inzidenzstufen kommen jedoch immer mehr Gebiete hinzu. So ist die Zahl der Regionen mit einer Inzidenzstufe ab 100 um drei auf 252 und ab 200 um sechs auf 51 gestiegen.
+++ 10:59 Virus ängstigt Polizisten - FFP2-Masken werden aufgestockt +++Die drastisch gestiegenen Infektionszahlen und die vielen Kontrolleinsätze in Rheinland-Pfalz machen nach Gewerkschaftsangaben Polizisten im Dienst "schon etwas Angst". Das sagte die Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Sabrina Kunz. Immerhin bekämen nun alle rheinland-pfälzischen Polizisten im Außendienst zusätzlich bessere Masken. Diese FFP2-Masken sollen sie wirksamer vor einer Ansteckung mit dem Virus als ihre bisherigen blauen Stoffmasken schützen. "Bislang wurden FFP2-Masken nur bei bestimmten Einsätzen eingesetzt, zum Beispiel bei Todesermittlungen", sagte die GdP-Landesvorsitzende.
+++ 10:40 Drosten: Forscher müssen Unsinn auch beim Namen nennen +++Der Virologe Christian Drosten hat den Wert unabhängiger Wissenschaft gegen teils harsche Kritik in sozialen Medien verteidigt und auf die Logik des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns verwiesen. In der Pandemie sei es seine Aufgabe, "die Methoden meines Fachgebietes zu erklären, die Grenzen wissenschaftlicher Studien aufzuzeigen, einzuordnen, was Fakt und was Fiktion ist", erklärt Drosten. Forscher müssten "ein realistisches Bild zeichnen und nicht das gewünschte". Daher fühle er sich auch verpflichtet, "korrigierend einzugreifen und ausgemachten Unsinn auch einmal beim Namen zu nennen". Doch wenn man als Wissenschaftler so agiere, sei man heute sofort "mittendrin im breiten öffentlichen Meinungskampf" um die Pandemie. Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 09:57 Mehr als 20.000 Neuinfektionen in Russland +++Russland meldet 20.498 Neuinfektionen binnen eines Tages. Das liegt leicht unter dem am Freitag verzeichneten Rekord von 20.582 neuen Fällen. An oder mit dem Virus starben 286 weitere Personen. In Russland gibt es damit insgesamt 1,77 Millionen Infektions- und 30.537 Todesfälle.
+++ 09:28 Merkel: "Niemand wird gezwungen werden, sich impfen zu lassen" +++Bundeskanzlerin Angela Merkel will einen dringend erwarteten Impfstoff zuerst für den Schutz des Gesundheitssystems selbst einsetzen. "Die Frage, wer wird zuerst geimpft, die wird diskutiert mit der Ständigen Impfkommission, mit der Wissenschaftsakademie Leopoldina und mit der Ethikkommission", sagt Merkel am Sonntag zum Tag der offenen Tür in einem Video, in dem sie auf Bürgerfragen antwortet. "Aber ich glaube, ich kann schon so viel verraten, dass ich sage, ganz vorn dran sind natürlich Pflegekräfte, Ärzte und auch Menschen, die zu einer Risikogruppe gehören. Das sind dann allerdings schon recht viele in unserem Land." Die Bundesregierung hofft, dass die ersten Impfstoffe recht bald zugelassen werden. "Dann wird natürlich noch nicht genug Impfstoff zur Verfügung sein", sagte die Kanzlerin und betonte: "Niemand wird gezwungen werden, sich impfen zu lassen, sondern es ist eine freiwillige Entscheidung."
+++ 08:55 Scholz: Mehrwertsteuer-Senkung wird nicht verlängert +++Die wegen der Pandemie beschlossene Senkung der Mehrwertsteuer auf 16 Prozent wird nach Worten von Bundesfinanzminister Olaf Scholz nicht verlängert. Es werde bei den vereinbarten sechs Monaten bleiben, sagte Scholz zum Tag der Offenen Tür der Bundesregierung, die in diesem Jahr im Internet stattfindet. "Das endet mit diesem Jahr. Weil wir gesagt haben, wir wollen alle davon abhalten, dass sie auf bessere Zeiten warten, sondern dass einige schon voranschreiten und Geld ausgeben", so Scholz. "Und das hat sogar geklappt, wie wir an den Zahlen sehen." Die Minister und Kanzlerin Angela Merkel antworten in diesem Jahr in Videos auf Bürgerfragen.
+++ 08:29 USA melden mehr als 125.000 Neuinfektionen +++Die USA verzeichneten zuletzt mindestens 126.156 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Damit stieg die Gesamtzahl der Ansteckungen auf 9,95 Millionen, wie die Datenerhebung der "New York Times" ergibt. Die Zahl der Todesfälle nach einer Infektion erhöhte sich um mindestens 1013 auf mindestens 237.500. Die USA sind das am stärksten von der Pandemie betroffene Land weltweit.
+++ 07:46 Giffey für Initiativen gegen Einsamkeit im Alter +++Bundesfamilienministerin Franziska Giffey spricht sich für verstärkte Initiativen gegen Einsamkeit im Alter aus. Der Gesellschaft dürfe nicht egal sein, "dass Menschen - gerade wenn sie älter werden - vereinsamen", sagt Giffey in Berlin. In Zeiten von Corona sei mehr denn je der gesellschaftliche Zusammenhalt nötig. In den ersten Corona-Monaten sei besonders deutlich zu spüren gewesen, wie sich Isolation und mangelnde soziale Kontakte auswirken könnten. Seit einer Woche gelten erneut mehr Kontaktbeschränkungen in Deutschland. Diakonie-Präsident Ulrich Lilie machte auf weitere Probleme aufmerksam, die einer Unterstützung von Älteren im Wege stünden. "Die angespannte Haushaltslage in vielen Städten und Regionen blockiert vielerorts das Bewusstsein für die Gestaltungsaufgabe, die der demografische Alterungsprozess mit sich bringt."
+++ 07:19 Virus lässt Zahl gewalttätiger Sport-Fans sinken +++Die Zahl der registrierten gewalttätigen Fans im Sport ist coronabedingt auf den niedrigsten Stand der vergangenen zehn Jahre gesunken. Das geht aus einer Antwort des rheinland-pfälzischen Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Landtagsfraktion hervor. Im Juli 2020 seien in der Datei "Gewalttäter Sport" bundesweit 8862 Menschen erfasst gewesen, davon 289 in Rheinland-Pfalz. Grund für die niedrige Zahl seien unter anderem die coronabedingte Unterbrechung der Fußball-Saison 2019/20 sowie deren Fortführung mit Geisterspielen ohne Zuschauer. Noch im Dezember 2009 seien bundesweit rund 12.000 Menschen in der Datei "Gewalttäter Sport" gelistet gewesen. Erfasst werden die Daten von der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze in Nordrhein-Westfalen.
+++ 06:42 RKI: Mehr als 16.000 Neuinfektionen gemeldet +++Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Deutschland 16.017 neue Infektionen gemeldet. Das sind rund 7000 Fälle weniger als noch am Tag zuvor, an dem mit 23.399 neu gemeldeten Fällen innerhalb von 24 Stunden ein neuer Höchstwert erreicht worden war. An Sonntagen sind die erfassten Fallzahlen jedoch meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Am vergangenen Sonntag hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 14.177 gelegen.
+++ 05:56 Portugal verhängt nächtliche Ausgangssperren +++Portugal verhängt örtlich begrenzte nächtliche Ausgangssperren. Betroffen seien 121 der 308 Kommunen, darunter auch die Hauptstadt Lissabon sowie Porto, kündigt Ministerpräsident Antonio Costa an. Die Ausgangssperre gelte mit Inkrafttreten des 15-tägigen Ausnahmezustands am Montag von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr. Zudem dürften die Menschen an den nächsten beiden Wochenenden zwischen 13.00 Uhr und 05.00 Uhr morgens ihre Häuser nicht verlassen.
+++ 05:30 NRW bekommt neue Quarantäne-Regeln +++Für Reisende aus einem Corona-Risikogebiet im Ausland gelten in NRW ab Montag neue Quarantäne-Regeln. Mit einigen Ausnahmen müssen Reisende künftig zehn Tage lang in Quarantäne und nicht mehr 14 Tage. Unter bestimmten Bedingungen können Reisende stattdessen ein höchstens 48 Stunden altes, negatives Testergebnis vorlegen. Solche Ausnahmen sind laut Verordnung etwa für Besuche enger Verwandter, Urlaubsrückkehrer oder Teilnehmer an Sportveranstaltungen möglich. Mit der neuen Einreiseverordnung setze das Land Nordrhein-Westfalen die Muster-Quarantäneverordnung des Bundes in Landesrecht um, teilte das NRW-Gesundheitsministerium am Samstag mit. Wer nicht unter die Ausnahmeregeln fällt, kann sich künftig nicht mehr unmittelbar nach Einreise "frei testen". Frühestens ab dem fünften Tag nach Einreise könne nun ein Test durchgeführt werden.
+++ 04:24 Texas kommt auf mehr als eine Million Infektionen +++ Texas ist der erste US-Bundesstaat, der die Schwelle von einer Million bestätigten Corona-Infektionen überschreitet. Bis zum Samstag wurden dort über 1.003.000 Fälle gezählt. Dahinter folgt Kalifornien mit rund 967.600 nachgewiesenen Ansteckungen. Weltweit haben nur neun Länder mehr Infektionsfälle als Texas, das 29 Millionen Einwohner hat und dabei mehr als zehn Prozent aller Ansteckungen in den USA verzeichnet. Mit über 9,8 Millionen Infektionen und mehr als 230.000 Todesfällen bleiben die USA das am schwersten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 03:35 Über 400 Neuinfektionen in Lettland - Notstand ab Montag +++In Lettland hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen am Samstag mit 404 Fällen binnen 24 Stunden einen neuen Höchststand erreicht. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Riga stiegen damit die seit Beginn der Pandemie im Frühjahr erfassten Fälle in dem baltischen EU-Land auf 7880. Insgesamt starben nach offiziellen Daten 96 Menschen in Verbindung mit dem Virus. Zur Eindämmung der Pandemie hat die Regierung in Riga zum zweiten Mal den Notstand ausgerufen. Von Montag an gilt in Lettland ein Ausnahmezustand bis zum 6. Dezember, durch den das öffentliche Leben und die wirtschaftlichen Aktivitäten eingeschränkt werden.
+++ 02:26 Bundeswehr soll Impfstoff lagern +++Das Gesundheitsministerium hat die Bundeswehr um Amtshilfe zur Lagerung eines Corona-Impfstoffes gebeten. Wenn dieser vorliege, solle er in mehreren Kasernen zwischengelagert und von dort an bundesweit 60 Impfzentren geliefert werden, berichtet die "Bild am Sonntag". Dazu sollten an den Standorten entsprechende Kühlcontainer angemietet werden. Das Verteidigungsministerium erklärte, es befinde sich im Abstimmungsprozess mit dem Gesundheitsministerium zu befinden.
+++ 01:48 Kretschmann hält auch schärfere Corona-Auflagen für möglich +++Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat eine weitere Verschärfung der Corona-Auflagen nicht ausgeschlossen. "Wenn die Intensivstationen volllaufen, ist es schon zu spät", sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke. "Wenn droht, dass diese rote Linie überschritten wird, kommen wir um härtere Maßnahmen - unter Umständen sehr harte Maßnahmen - überhaupt nicht herum." Als Beispiel nannte Kretschmann eine weitere Minimierung der Kontakte. Die Zahl der Neuinfektionen müsse letztlich wieder stabil unter 50 pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen fallen, betonte der Ministerpräsident. Weihnachtsmärkte halte er in diesem Winter "leider für vollkommen ausgeschlossen", sagte der Grünen-Politiker weiter. Auch Silvesterpartys müssten sich wohl auf den Kreis der Familie beschränken.
+++ 01:21 Neue Fälle in Asylbewerber-Einrichtung in Trier +++In der Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (AfA) in Trier sind drei weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Die Infizierten seien isoliert worden, teilte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) am mit. "Insgesamt 31 direkte Kontaktpersonen wurden ebenfalls getrennt untergebracht", hieß es weiter. Damit habe sich die Zahl der nachweislich Infizierten auf 38 erhöht. Die Einrichtung steht laut ADD seit Ende Oktober unter Quarantäne. In Rheinland-Pfalz gibt es vier AfAs. Bereits zuvor hatte es in den Einrichtungen Corona-Fälle gegeben.
+++ 00:19 Frankreich zählt über 40.000 Corona-Tote +++In Frankreich sind mittlerweile mehr als 40.000 Menschen an einer Corona-Infektion gestorben. Mit 306 neuen Todesfällen binnen 24 Stunden stieg die Opferbilanz des Landes am Samstag auf 40.169 Corona-Tote, wie die Gesundheitsbehörden bekanntgaben. Die Zahl der Neuinfektionen vom Samstag wurde nicht mitgeteilt, am Vortag hatte sie mit mehr als 60.000 Ansteckungen binnen 24 Stunden einen neuen Höchststand erreicht. Angesichts der massiven Zunahme der Corona-Infektionen wächst in Frankreich die Angst vor einer Überlastung der Krankenhäuser. Derzeit befinden sich 4410 Patienten auf Frankreichs Intensivstationen, zu Wochenbeginn waren es noch 3721 Patienten.
+++ 23:38 "Querdenker" dürfen nicht in München demonstrieren +++Die Organisatoren der "Querdenker"-Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen haben in München weitere gerichtliche Niederlagen einstecken müssen. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof wies zwei Beschwerden im Zusammenhang mit Demonstrationen sowohl an diesem Sonntag als auch von Montag bis Sonntag kommender Woche zurück. Die Stadt München hatte die Demos mit Blick auf den Infektionsschutz zuvor verboten. Für diesen Sonntag sollte angeblich eine Veranstaltung mit rund 120.000 Menschen auf der Theresienwiese stattfinden. Der Veranstalter habe trotz entsprechender Aufforderung durch den Senat nicht glaubhaft gemacht, dass er diese angekündigten Versammlungen tatsächlich durchführen wolle, hieß es nun in der Mitteilung des Verwaltungsgerichtshofs.
+++ 22:41 Litauen geht in den Teil-Lockdown +++In Litauen hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen am am ersten Tag des Teil-Lockdowns einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsbehörde in Vilnius vermeldete am Samstag 1972 positive Tests innerhalb von 24 Stunden in dem baltischen EU-Land. Bisher lag der Rekord bei 1656 neuen Fällen. Angesichts der rasant steigenden Zahlen hat die litauische Regierung in Vilnius das gesamte Land seit Samstag für zunächst drei Wochen in einen Teil-Lockdown geschickt. Gastronomische Betriebe dürfen bis zum 29. November nur noch außer Haus verkaufen, Freizeit-, Kultur-, Unterhaltungs- und Sportstätten müssen weitestgehend dichtmachen, Veranstaltungen und Versammlungen an öffentlichen Orten sind untersagt. Weiter gilt eine Maskenpflicht in fast allen öffentlichen Räumen. Litauen mit seinen knapp drei Millionen Einwohnern verzeichnete im Herbst einen rapiden Anstieg der Infektionsraten.
+++ 22:08 Söder stellt kostenloses Testen infrage +++Bayern geht bei Corona-Tests bundesweit einen Sonderweg - doch angesichts von Laboren an der Belastungsgrenze erwägt Ministerpräsident Markus Söder nun eine Anpassung. "Wir müssen jetzt sehen, ob bei steigendem Testaufkommen die Kapazitäten weiter ausreichen", sagte er dem "Spiegel". In Bayern kann sich derzeit jeder ohne Anlass kostenlos testen lassen - allerdings meldeten Labore und Ärzte Engpässe. Bayern sei ein Transitland, daher sei die offensive Teststrategie nützlich gewesen, sagte Söder. "Der Staat mutet den Bürgern viel zu, daher ist der kostenlose Test ein Service für die Bürger. Besorgte Menschen in Bayern haben das Angebot gern angenommen. Aber wir werden sehen, wie sich die Kapazitäten in den kommenden Wochen entwickeln", so Söder. "Jetzt müssen wir sehen, wie wir die nationale Teststrategie weiterentwickeln." Wichtig sei, dass Deutschland gemeinsam handle.
+++ 21:36 Fünf Bundesländer melden vierstellige Neuinfektions-Zahlen +++Insgesamt fünf Bundesländer registrieren vierstellige Zahlen bei den Coronavirus-Neuinfektionen. Die meisten neuen Fälle werden mit 5649 aus Nordrhein-Westfalen gemeldet. In Bayern sind es 4143, in Baden-Württemberg 2447. Dahinter folgen Hessen mit 2111 und Niedersachsen mit 1149. Die wenigsten Neuinfektionen werden in Sachsen-Anhalt verzeichnet, dort kamen 101 Covid-19-Patienten hinzu. Sachsen meldet am Wochenende keine neuen Fallzahlen.
+++ 21:05 Aktuelle Datenlage in Deutschland: 18.785 Neuinfektionen gemeldet +++Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 650.133 gestiegen. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen damit binnen 24 Stunden 18.785 neue Fälle hinzu. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Infektion stieg um 86 auf 11.253. Als aktuell infiziert gelten rund 231.200 Personen. In den Zahlen sind nicht die Neuinfektionen in Sachsen enthalten, da das Bundesland am Wochenende keine Daten weitergibt.
Die Ansteckungsrate (R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 1,05 angegeben (Vortag: 0,90). Das bedeutet, dass im Durchschnitt 100 Infizierte 105 weitere Menschen mit Sars-CoV-2 anstecken. Der 7-Tage-R-Wert liegt aktuell bei 1,04 (Vortag: 0,99). Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 2839 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 1534 davon werden beatmet. Rund 7089 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.
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