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Nach Anschlag in München: ++ Haftbefehl gegen Täter erlassen ++

Nach Anschlag in München  Haftbefehl gegen Täter erlassen
Nach dem Anschlag in München ist gegen den Täter Haftbefehl erlassen worden. Laut den Ermittlern gibt es keine Anzeichen auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Alle Entwicklungen zum Anschlag im Liveblog.

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Stand: 14.02.2025 19:44 Uhr

Nach dem Anschlag in München ist gegen den Täter Haftbefehl erlassen worden. Laut den Ermittlern gibt es keine Anzeichen auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Alle Entwicklungen zum Anschlag im Liveblog.

23:03 Uhr

Ende des Liveblogs

Für heute schließen wir den Liveblog. Vielen Dank für Ihr Interesse!

19:44 Uhr

Gottesdienst für Betroffene des Münchner Anschlags

Für Betroffene, Angehörige und Einsatzkräfte des Anschlags in München wird es am Montag im Liebfrauendom einen Gottesdienst geben. Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, und der evangelisch-lutherischen Landesbischof Christian Kopp werden den ökumenischen Gottesdienst leiten, wie das Erzbischöfliche Ordinariat mitteilte. 

Auch weitere Vertreter der christlichen Kirchen, der muslimischen sowie der jüdischen Gemeinde sollen daran teilnehmen. Der Gottesdienst um 18.00 Uhr soll im Internet live übertragen werden.

19:17 Uhr

Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen

Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag in München übernommen. "Es besteht der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist", teilte die oberste Anklagebehörde in Deutschland mit. "Damit ist sie geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen." 

18:00 Uhr

Haftbefehl gegen Täter erlassen

Nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München sitzt der Fahrer in Untersuchungshaft. Das habe ein Ermittlungsrichter unter anderem wegen des dringenden Verdachts auf 39-fachen versuchten Mord angeordnet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit. Die Ermittler gingen von Heimtücke, niedrigen Beweggründen und gemeingefährlichen Mitteln aus. Der Mann sitze inzwischen in einem Gefängnis.

16:43 Uhr

Muslimrat verurteilt Anschlag

Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) hat den Anschlag in München verurteilt. Man sei tief bestürzt über den schrecklichen Vorfall, erklärte KRM-Sprecher El Kaada in Köln. "Besonders erschütternd ist, dass unter den Schwerverletzten ein Kleinkind ist, das in Lebensgefahr schwebt. Diese Grausamkeit und Menschenverachtung sind unbegreiflich. Gewalt und Terror sind mit unseren Werten unvereinbar." Der KRM erwarte eine "umfassende Aufklärung dieses Verbrechens sowie die konsequente Strafverfolgung der Verantwortlichen".

El Kaada rief darüber hinaus dazu auf, "dass wir als Gesellschaft geschlossen zusammenstehen und uns nicht von Angst oder Spaltung bestimmen lassen". Alle sollten jetzt besonnen bleiben "und jeder Form von Hass und Extremismus" entgegentreten, "unabhängig von seiner Herkunft".

16:23 Uhr

Fahrer von München log laut Gericht über Fluchtgeschichte

Der Fahrer des Autos beim Anschlag von München hat laut einem Gerichtsurteil über seine Fluchtgeschichte gelogen. Im Urteil aus dem Oktober 2020 zur Klage des Afghanen gegen die Ablehnung seines Asylantrags kommt das Verwaltungsgericht München zu dem Schluss, "dass dieser die Geschichte nur erfunden hat", um ein Bleiberecht zu erhalten.

Demnach hatte der Afghane gegenüber dem Gericht unter anderem erklärt, er werde von Mitgliedern einer kriminellen Bande verfolgt, die auch seinen Vater umgebracht hätten. Die zugehörigen Schilderungen des Mannes hielt das Verwaltungsgericht aber für unglaubwürdig, "detailarm und lebensfremd".

Das Verwaltungsgericht bestätigte letztlich die Ablehnung des Asylbescheids. München erließ dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis für den 24-Jährigen. Er hielt sich damit zuletzt rechtmäßig in Deutschland auf.

15:10 Uhr

Kind und weitere Person weiter in Lebensgefahr

Ärzte ringen nach dem Anschlag in München immer noch um das Leben eines Kindes und einer weiteren schwerst verletzten Person. Ein zweijähriges Mädchen liege nach einer Notfall-Operation gestern "in stabilem, aber kritischem Zustand weiter auf der Intensivstation", sagt Oliver Muensterer, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie. "Eine Prognose über den weiteren Verlauf können wir derzeit nicht abgeben." Eine weitere Person ist schwerst verletzt. "Ihr Zustand ist weiterhin als äußerst kritisch einzustufen", sagte eine Sprecherin des TUM Klinikums rechts der Isar. 

14:39 Uhr

Scholz besucht heute Anschlagsort

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz plant, heute zum Ort der Gewalttat zu kommen und der Verletzten zu gedenken. Bei dem Besuch am Nachmittag soll es auch ein Gespräch mit Einsatzkräften geben, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. Der Kanzler wünsche den teils schwer Verletzten bestmögliche Genesung und hoffe inständig, dass alle überleben.

13:08 Uhr

Angaben zum Aufenthaltsstatus präzisiert

Nach Angaben der Polizei verfügte der Täter über eine sogenannte Fiktionsbescheinigung als Übergang zwischen zwei gültigen Aufenthaltsgenehmigungen. An der Rechtmäßigkeit seines Aufenthalts in Deutschland ändert das nichts.

In eigener Sache: Wann sprechen wir von Täter? Wann von mutmaßlichem Täter?

In unserer Berichterstattung orientieren wir uns am Pressekodex. Bei Taten wie in München ist vor allem Ziffer 13 entscheidend. Eine Vorverurteilung muss vermieden werden. Das bedeutet, ein mutmaßlicher Täter darf erst als Täter bezeichnet werden, wenn ein glaubwürdiges Geständnis und entsprechende Beweise vorliegen oder ein Urteilsspruch durch ein unabhängiges Gericht erfolgt ist. Eine Ausnahme gibt es: Wenn die Tat unter den Augen der Öffentlichkeit begangen wurde. Gestern sprachen wir wegen der unübersichtlichen Informationslage zunächst vom "mutmaßlichen Täter". Inzwischen verzichten wir auf das Wort "mutmaßlich".

12:47 Uhr

Demos am Rande der Sicherheitskonferenz nicht abgesagt

Auch nach der Autoattacke von gestern sollen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz Kundgebungen stattfinden. Am heutigen Nachmittag wollen Klimaaktivisten auf die Straße gehen. "Wir haben uns entschieden, die Kundgebung stattfinden zu lassen", sagte eine Sprecherin der Bewegung Fridays for Future (FFF).

Allerdings solle es keinen Demonstrationszug geben, sondern nur eine Kundgebung am Königsplatz. Man werde dabei auf den Auftritt von Bands verzichten und Betroffene der Gewalttat vom Vortag zu Wort kommen lassen, um Raum für Trauer zu geben, sagte die Sprecherin. Dennoch sei das Thema Klima weiter vordringlich.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums bestehen bislang keine Anhaltspunkte für eine ausländische Einflussnahme auf die jüngsten Anschläge in Deutschland. Es gebe diesbezüglich aber eine hohe Wachsamkeit der Sicherheitsbehörden, sagte ein Sprecher des Ministeriums in der Bundespressekonferenz. "Wir sehen keinen Bezug zur Bundestagswahl, was die Taten jetzt in München, vorher in Aschaffenburg, vorher in Magdeburg angeht."

12:28 Uhr

Polizei rechtfertigt Fehlinformation mit "Chaosphase"

Die Polizei hat die Falschinformationen über den Täter nach dem Anschlag gerechtfertigt. In der "Chaosphase" würden viele Informationen "virulent" rumgehen, sagte der Vizepräsident des Polizeipräsidiums München, Christian Huber. "Es dauert eine gewisse Zeit, bis man ein Bild bekommt." Dafür müsse man zunächst Daten zusammenführen.

Es sei menschlich nachvollziehbar: Der Täter sei in einem System zu Ladendiebstählen registriert gewesen - aber eben als Zeuge von Ladendiebstählen, nicht als Beschuldigter, sagte Huber. Da sei schnell eine Botschaft draußen, die vielleicht nicht so stimmig sei. Die Information komme aus "Polizeibeständen", aber wer wie mit wem kommuniziert habe, sei für ihn nicht nachvollziehbar, so Huber.

12:25 Uhr

US-Vizepräsident spricht nach Anschlag Anteilnahme aus

US-Vizepräsident J.D. Vance hat Opfern und deren Familien seine Anteilnahme bekundet, auch im Namen seiner Frau. "Wir sind sehr traurig über das, was passiert ist", sagte Vance bei einem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Außenministerin Annalena Baerbock vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz. Er wünsche den Opfern und deren Familien nur das Beste und eine gute Genesung.

12:24 Uhr

Auto gehörte Täter

Das Auto, mit dem ein 24-Jähriger bei dem Anschlag in München in eine Gruppe von Demonstranten gerast ist, gehörte nach Angaben der Ermittler dem Täter und war nicht gemietet. "Es ist auf ihn zugelassen", sagte Guido Limmer, Vizepräsident des bayerischen Landeskriminalamtes. Zwar habe der Wagen ein Rosenheimer Kennzeichen. "Aber es schaut derzeit so aus, dass er das Kennzeichen übernommen hat."

12:20 Uhr

Vorwurf: Versuchter Mord in 36 Fällen

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Täter laut Gabriele Tilmann versuchten Mord in derzeit 36 Fällen, gefährliche Körperverletzung und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr vor.

11:44 Uhr

Betrugsverfahren gegen Geldauflage eingestellt

Es habe nur einmal in Bayern ein Verfahren wegen Arbeitsamtsbetrugs gegeben. Er habe sich arbeitslos gemeldet, dann eine Tätigkeit begonnen und sich nicht rechtzeitig wieder abgemeldet, sagte Oberstaatsanwältin Tilmann. Das Verfahren sei gegen eine Geldauflage eingestellt worden, weil es nur ein sehr kurzer Zeitraum gewesen sei. Dies sei das einzige Ermittlungsverfahren in Bayern gewesen, das es gab.

11:41 Uhr

Täter hat Tat zugegeben - wohl islamistische Motivation

Der Mann hat die Tat zugegeben. Er habe das Auto bewusst in die Menschenmenge gesteuert. Seine Aussage lasse auf eine religiöse Tat schließen, sagt die Oberstaatsanwältin Tilmann. "Ich würde mich schon trauen, von einer islamistischen Tatmotivation zu sprechen." Es gibt keine Anhaltspunkte für eine "Eingliederung in eine islamistische Organisation". Mitwisser oder Helfer gebe es nach aktuellem Stand keine.

11:39 Uhr

Keine Hinweise auf psychische Erkrankung

Es liegen laut Oberstaatsanwältin Tilmann keine Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung vor. Deshalb werde auch nicht beantragt, den Mann vorläufig in der psychiatrischen Unterbringung aufzunehmen.

11:29 Uhr

Oberstaatsanwältin bestätigt: Nicht ausreisepflichtig

Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann stellt klar, dass der Täter nicht ausreisepflichtig war. Man stehe noch am Anfang der Sichtung der gesammelten Informationen. Er habe hin und wieder Beiträge mit religiösem Bezug gepostet. Er sei "sehr religiös gewesen und trug das auch nach außen". Nach seiner Tat soll er gebetet haben.

11:27 Uhr

LKA: Keine entscheidenden Hinweise bislang

Der Vizepräsident des bayerischen LKA, Guido Limmer, sagt, es habe aus bisherigen Beweisstücken keine entscheidenden Hinweise auf das Motiv gegeben. In einem Chat soll der Täter geschrieben haben, "vielleicht bin ich morgen nicht mehr da". Es habe keine konkreten Hinweise auf sein Tatvorhaben gegeben.

11:19 Uhr

Polizeivizepräsident Huber: Insgesamt 36 Verletzte

Huber sagt, die Ermittlungen würden nun durch eine Soko des Landeskriminalamtes geführt. Es gibt nach aktuellem Stand insgesamt 36 Verletzte, darunter zwei Schwerstverletzte. Dazu gehört ein Kind. Weitere acht gelten als schwer verletzt.

Ein zweijähriges Mädchen im Haunerschen Kinderspital befinde sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation, hatte ein Sprecher des LMU Klinikums in München zuvor gesagt. 

11:16 Uhr

Pressekonferenz: Münchens Polizeivizepräsident spricht

Münchens Polizeivizepräsident Christian Huber spricht als erstes. Er berichtet zunächst von bislang bekannten Fakten zum Tatablauf.

11:02 Uhr

Innenminister: Täter war offenbar gut integriert

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht keinen systemischen Zusammenhang zwischen dem mutmaßlichen Anschlag von München und den Anschlägen der vergangenen Wochen. Die Fälle seien anders, sagte Herrmann am Freitag dem Deutschlandfunk. Es bringe aber zum Nachdenken, dass auch Personen, die scheinbar gut integriert seien und eine Arbeit hätten, trotzdem zu solch "brutalen Entschlüssen" kämen. Dem müsse näher nachgegangen werden.

10:54 Uhr

Pressekonferenz live auf tagesschau24

Die Pressekonferenz der Münchener Polizei soll um 11 Uhr beginnen. tagesschau24 überträgt live.

10:48 Uhr

Steinmeier: "Die Brutalität dieser Tat wühlt uns auf"

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Tatort der mindestens 30 Verletzten gedacht. Er legte schweigend Blumen an der Stelle ab. "Die Brutalität dieser Tat wühlt uns auf, macht fassungslos", erklärte Steinmeier anschließend. Der Täter habe vermutlich "wahllos" Menschen verletzen und töten wollen. Er werde dafür "nach Recht und Gesetz zur Rechenschaft gezogen werden". Steinmeier sprach zugleich den Opfern sein Mitgefühl aus und dankte den Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdienst.

Auch Kirchen- und Gewerkschaftsvertreter nahmen an der schlichten Zeremonie teil, darunter Münchens katholischer Erbzbischof Reinhard Marx und Bayerns evangelischer Landesbischof Christian Kopp. "Wie schlimm ist es, was Menschen anderen Menschen antun können", sagte Marx in einer kurzen Fürbitte vor den Anwesenden. "Wir hoffen auf Frieden, auf ein Miteinander."

09:31 Uhr

Steinmeier kommt nach München

Am Freitagvormittag wollen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zum stillen Gedenken am Tatort zusammenkommen. Dabei sein sollen auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte bereits am Donnerstagabend mit Reiter Kränze am Tatort niedergelegt und Einsatzkräften gedankt.

09:10 Uhr

Extremismus laut Justizminister nicht auszuschließen

Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hält ein extremistisches Motiv für möglich. Die genauen Hintergründe seien zwar weiter offen, sagte Eisenreich dem Radiosender Bayern 2 am Freitag. Ausschließen könne man ein extremistisches Motiv zum jetzigen Zeitpunkt aber auf jeden Fall nicht. "Die Ermittlungen laufen, es haben Durchsuchungen stattgefunden, erste Vernehmungen." Die Ermittlungen führe die bei der Generalstaatsanwaltschaft München angesiedelte Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus.

08:20 Uhr

Noch keine neuen Informationen zu Opfern

Nach dem mutmaßlichen Anschlag in der Münchner Innenstadt schweben nach Worten von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mehrere Verletzte in Lebensgefahr. Es seien acht bis zehn Menschen schwerst verletzt worden. Dazu kämen noch acht schwer verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leicht verletzt, sagte er am Donnerstagabend. Neuere Informationen liegen derzeit nicht vor.

"Es besteht das Risiko für schlimmere Folgen. Wir müssen heute alle hoffen und beten, dass es keine Todesfälle gibt", sagte Reiter. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, die Gedanken seien auch "bei dem Kind, um dessen Leben die Ärzte immer noch ringen".

07:50 Uhr

Pressekonferenz um 11 Uhr

Gegen 11 Uhr soll es bei einer Pressekonferenz den aktuellen Stand der Ermittlungen geben. Gestern hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mehrere Aussagen zum Hintergrund des Täters getätigt, die er am Abend jedoch wieder korrigieren musste.

07:16 Uhr

Demo am Odeonsplatz mit 5.000 Menschen

Noch am Donnerstagabend versammelten sich am Odeonsplatz nach Angaben von ver.di 5.000 Menschen zu einer Solidaritätskundgebung, um ihrer Trauer und Fassungslosigkeit Ausdruck zu verleihen. Arif Haidary vom Münchner Migrationsbeirat appellierte an Politik und Medien, einzelne Taten nicht zu verallgemeinern und für Wahlkampfzwecke zu instrumentalisieren. Als gebürtiger Afghane betonte er, dass Afghanen in Afghanistan wie auch in Deutschland das Attentat verurteilten und mit den Betroffenen trauerten.

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