Neuer Milliardendeal: Rheinmetall digitalisiert die Bundeswehr
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Der „Infanterist der Zukunft“ ist digital vernetzt und eng angebunden an einen Schützenpanzer – so oder so ähnlich will der Rheinmetall-CEO Armin Papperger die Bundeswehr digitalisieren – der Rüstungskonzern kassiert dafür Milliarden.
Geliefert oder erneuert werden sollen sogenannte Soldatensysteme. Dabei handelt es sich um Ausrüstungen, die etwa einen Informationsaustausch einzelner Panzergrenadiere mit einem Schützenpanzer ermöglichen. 34 einzelne Soldatensysteme bilden ein Zugsystem. Der Rahmenvertrag umfasst die Lieferung und Erneuerung von bis zu 368 Zugsystemen.
Rheinmetall nennt System „Infanterist der Zukunft“
Soldatensysteme spielten auf dem digitalen Gefechtsfeld der Zukunft als vernetztes Element der Gefechtsführung eine immer bedeutendere Rolle, hieß es. Die Soldatensysteme werden von Rheinmetall entsprechend „IdZ-ES“ genannt: „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“.