Till Lindemann
Die Berliner Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Rammstein-Frontmann Till Lindemann ein. Ihm wurden sexuelle Übergriffe und die Abgabe von Betäubungsmitteln vorgeworfen. Die Auswertung der Beweise habe jedoch keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben.
Entlastung für Till Lindemann
Nach intensiven Ermittlungen hat die Berliner Staatsanwaltschaft beschlossen, die Vorwürfe gegen Till Lindemann fallen zu lassen. Der Rammstein-Frontmann wurde beschuldigt, sexuelle Übergriffe begangen und Betäubungsmittel abgegeben zu haben. Die Auswertung der Beweise ergab jedoch keinen ausreichenden Tatverdacht, weshalb die Ermittlungen eingestellt wurden.
Kein hinreichender Tatverdacht
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat die Vorwürfe gegen Till Lindemann eingehend geprüft und festgestellt, dass es keinen hinreichenden Tatverdacht gibt. Die Auswertung der Beweise hat ergeben, dass die Anschuldigungen sexueller Übergriffe und des Handels mit Betäubungsmitteln nicht ausreichend belegt sind. Somit wurde beschlossen, die Ermittlungen einzustellen und Till Lindemann von den Vorwürfen freizusprechen.